Anfängerhilfe
Letzte Aktualisierung: Nov 15 2022, 11:37:27


Die GPRO Anfängerhilfe


So, Du hast Dich angemeldet, wurdest freigeschaltet und hast Dich eingeloggt - und nun fragst Du Dich "Was zum Henker mach ich jetzt?"

Diese kurze Anleitung wird Dir hoffentlich eine Übersicht über Deine ersten Schritte geben und Dich vor typischen Anfängerfehlern schützen, die Deine Karriere ruinieren könnten, bevor sie überhaupt angefangen hat. Diese Anleitung ist für Einsteiger in der Klasse Rookie gedacht, da sich, wenn Du Amateur erreicht hast, Dinge ändern können und Du eine bessere Idee haben wirst, was zu tun ist.

Wir empfehlen Dir, die Punkte hier vor Deinen ersten Schritten und vor dem Qualifying für Dein erstes Rennen zu lesen.

So, nun zum Anfang: In Rookie sind erstmal nur zwei Dinge wichtig - Ein guter Fahrer und Geld. Wir werden später darüber reden, was einen guten Fahrer ausmacht, aber zuerst geht's ums Geld.


Geld


Jeder hat das Grundbedürfnis, gleich sein ganzes Geld in die "Werkstatt" oder in die "Einrichtungen" zu stecken, um das Auto sofort schneller zu machen. Aber das ist ein No-Go. Die Rookieklasse ist eher ein Tutorial, in welchem man das Spiel näher kennenlernt und lernt, seine Finanzen zu verwalten, um etwas aufzubauen was erfolgreich in GPRO zu sein.

Wenn Du Dich verschuldest, kannst Du keinen guten Fahrer engagieren oder die Bauteile Deines Autos verbessern (nur verschlechtern). Und wer Schulden hat, steigt auch nicht auf – Selbst wenn Du in dieser Saison dominant mit 50 Punkten Vorsprung gewonnen hast.

Daher ist es wirklich empfehlenswert, Geld nur auszugeben, wenn es nötig ist. Sparsam sein ist der Weg zum Erfolg.

Du solltest Bauteile nur ersetzen, wenn sie zuverbraucht sind und das nächste Rennen nicht mehr komplett durchstehen. So kriegst Du das meiste aus ihnen heraus und wirfst dabei das Geld nicht aus dem Fenster. Solltest Du es schaffen aufzusteigen, dann brauchst Du jede gesparte Münze, um den Anforderungen in der Amateurklasse in der nächsten Saison standzuhalten.

Deine Einrichtungen, das Training des Personals und Testfahrten sind in der Rookieklasse meistens vernachlässigbar. Nochmal, die Rookieklasse ist dafür da, mehr über die Finanzen zu lernen und dann kannst Du nicht Millionen in Einrichtungen und Testfahrten stecken – Letzteres erhöht auch die Abnutzung Deines Autos und sorgt dafür, dass Bauteile öfters ausgetauscht werden müssen.

Abschließend, am Ende der Saison wird die Rookieklasse komplett zurückgesetzt. Jeder, der nicht aufgestiegen ist, verliert alle Autoverbesserungen, Einrichtungen und alles andere und beginnt die neue Saison wieder mit $30.000.000. Wenn man alle 17 Rennen der vergangenen Saison bestritten hat, erhält man einen Bonus und darf die neue Saison mit $35.000.000 anfangen. Dieser Reset kann nützlich sein, zum Beispiel wenn Du weißt, dass Du nicht aufsteigen wirst und Du kurz vor Saisonende noch einen neuen Fahrer engagieren möchtest. Das Geld, was Du für Handgeld und Gebühren ausgibst, kriegst Du zum Reset wieder und Du musst nur noch das Gehalt des Fahrers in der neuen Saison zahlen. Mehr zum Fahrer im nächsten Abschnitt.


Fahrer


In der Rookieklasse sollte Der Fahrer Deine höchste Priorität sein. Er kann der Faktor sein, der den Unterschied zwischen Platz 20 und einem Sieg ausmacht. Es kann sogar Manager geben, die ihre Gruppe dominieren und aufsteigen, obwohl sie nicht das stärkste Auto besitzen, einfach nur wegen eines guten Fahrers. Das ist natürlich großartig, birgt jedoch auch Gefahren - Es könnte ein böses Erwachen geben, wenn diese Manager später mit einen Auto, welches 3+ Level niedriger als die Autos der anderen ist, konkurrenzfähig sein müssen. Daher, schnapp Dir einen guten Fahrer, aber steige mit einem guten Gesamtpaket auf. Entwickle während der Saison stets Dein Auto (natürlich nur, wenn die Bauteile abgenutzt sind) und spare Geld wo es geht.

Du wirst in Rookie keinen Fahrer finden, der alle Wünsche erfüllt, aber ein Fahrer mit ein oder zwei guten Attributen wird erfolgreich sein und Dich zu einem Aufstiegskandidaten machen. Du musst nur diese Attribute herausfinden.

Aber wieviel zahlt man diesen Fahrern? Idealerweise so wenig wie möglich. Häufig kommt es zu viel Bieterei um gute Fahrer, wodurch man dazu gezwungen werden kan, mehr zu bezahlen, als gewollt. Grundsätzlich solltest Du aber kein Gehalt über $2.000.000 anbieten (Das ist pro Rennen!), da Du sonst sehr wahrscheinlich Dein Auto zum Saisonende hin nicht mehr verbessern kannst.

Wie im Abschnitt zu den Finanzen erwähnt, wird in der Rookieklasse zum Saisonende alles zurückgesetzt. Das betrifft auch Deinen Fahrer, wenn seine Stärke ÜBER dem Klassenlimit von 85 liegt, DANN verlierst Du ihn. Dies führt dazu, dass zum Saisonbeginn VIELE Manager keinen Fahrer haben. Dadurch kommt es immer wieder zu Saisonbeginn zu einem Bieterkampf um die besten Fahrer mit Aufstiegspotential; oft mit bis zu 40 Angeboten. Das ist nicht gut und Du solltest daran besser nicht teilhaben.

Daher solltest Du den Fahrermarkt am Saisonende beobachten und zu dem Zeitpunkt einen Fahrer unter Vertrag nehmen; Auch im Hinblick auf die neue Saison.

Dann hast Du auch den Vorteil, dass es am Fahrermarkt ruhiger zugeht - und Du kannst zusätzlich ein enormes Handgeld anbieten (begrenzt auf das Dreifache vom Gehalt), um den Fahrer für Dich zu gewinnen. Schließlich wird am Ende der Saison Dein Geld sowieso wieder auf 30/35 Millionen gesetzt!

Nachdem Du einen guten Fahrer engagiert hast, darfst Du eines aber nicht vergessen - Wenn Du in der Rookieklasse bleibst und Dein Fahrer zum Saisonende eine Stärke über 85 besitzt, dann verlierst Du ihn. Außerdem kannst Du seinen Vertrag nicht verlängern, solange er eine Stärke über 85 besitzt. Es gibt ein paar Wege, um die Stärke zu verringern, aber die musst Du selbst herausfinden.


Daten


Um erfolgreich in GPRO zu sein, solltest Du soviele Daten wie möglich sammeln. Wir empfehlen, die Informationen in der Rennanalyse auszuwerten, da sie Rückschlüsse auf Benzinverbrauch und Reifenverschleiß, sowie den Bauteilverschleiß geben. Ebenso wichtig sind die Fahrerattribute und die Temperatur während des Rennens (Da sie Einfluss auf die Haltbarkeit der Reifen hat).

Daten über den Teileverschleiß ermöglichen Dir, die Bauteile besser zu managen. Daten über Benzinverbrauch und Reifenverschleiß ermöglichen Dir, die nächsten Rennen besser planen zu können.


Autosetup und Qualifikation


Bevor wir uns dem Qualifying für das nächste Rennen widmen, müssen wir über das Setup Deines Autos reden. Um die richtigen Einstellungen für Dein Auto zu finden, stehen Dir 8 Trainingsrunden zur Verfügung. Das hört sich jetzt leichter an als getan, denn Dein Fahrer kann glücklich mit dem Setup sein selbst wenn es nicht 'perfekt' ist.

Am Auto müssen die Einstellungen für 6 Bauteile vorgenommen werden: Front- und Heckflügel, Motor, Bremsen, Getriebe und Aufhängung. Für jedes Bauteil kann eine Einstellung zwischen 0 und 999 verwendet werden. Auf der Trainings- und Qualifying-Seite stehen kurze Hinweise zur Bedeutung von kleinen oder großen Werten.

Nach dem Du Deine "perfekte" Einstellung gefunden hast, möchtest Du bestimmt gleich Dein Qualifying absolvieren. Vorher solltest Du Dir allerdings Gedanken über Deine Reifenwahl für das Rennen machen. Dazu musst Du auf die Charakteristik der Strecke und die Wetterverhältnisse beim Rennen schauen. Mach Dir keinen Kopf, wenn Du am Anfang bei der Reifenwahl nicht sicher bist. Wähle am Anfang härtere Reifen und nach ein paar Rennen kannst Du bereits gut einschätzen, welche Reifen Du brauchst. Deine Reifenwahl sollte auch die Benzinmenge, die Du zum Start benötigst, beeinflußen.

Jetzt wo das Setup und die Reifen feststehen, kannst Du Deine Runde im Q1 absolvieren. Hier erscheint nun die Möglichkeit, Deinem Fahrer eine Risikoanweisung zu erteilen. Mit steigendem Risiko wird Dein Fahrer schneller, jedoch steigt auch die Gefahr eines Fahrfehlers.

Nachdem Du die Q1-Runde gefahren bist, wird Dir angezeigt, wie gut Deine Rundenzeit im Verhältnis zu den anderen Managern Deiner Gruppe ist. Mit diesem Wissen möchtest Du vielleicht Deine Benzinmenge am Start anpassen. Wenn Du zu den schnellsten Deiner Gruppe gehörst, könntest Du zusätzlich Benzin mitnehmen, um im Rennen weiter zu kommen. Oder gegenteilig wenn Du zu den langsameren gehörst.

Wie dem auch sei, es kommt Deine Q2-Runde. Diesmal musst Du Deine Bezinmenge für den Start eingeben. Die kann nach Deiner Qualifikationsrunde nicht mehr geändert werden. Auch für die Q2 gibt es wieder eine Risikoanweisung für den Fahrer.

Nach Deiner Q2-Runde kannst Du Deine provisorische Platzierung und die Startaufstellung sehen. Viel wichtiger ist es aber, Deine Renneinstellungen und Strategie vorzubereiten.

Vorher jedoch ein kurzer Hinweis zu Regen.


Es regnet schon wieder


So, es regnet wieder. Es könnte in Q1, Q2 oder im Rennen passieren, aber nun ist plötzlich alles nass. Und nun? Du solltest schon einmal mit Regenreifen planen. Zudem solltest Du berücksichtigen, dass Du Dein Setup dem Wetter anpasst. Um wieviel Du die Einstellungen ändern musst, musst Du allerdings selber herausfinden. Ein kleiner Tipp: Vergleiche Deine Einstellungen aus Testfahrten bei trockener Strecke mit den Einstellungen, wenn es auf der Teststrecke regnet.

Das ist besonders wichtig, wenn es im Q1 trocken ist und dagegen in Q2 regnet (oder umgekehrt). Du musst ebenso daran denken, mit Regenreifen das Qualifying zu fahren, wenn es dort regnen sollte (oder Du verlierst sehr viel Zeit). Dieser Fehler passiert auch erfahrenen Managern, da Regenreifen nicht automatisch ausgewählt werden.

Und das ist noch etwas wichtiges, wenn es in Q2 regnet. Regen in Q2 bedeutet nämlich auch, dass es am Start regnen wird. Es ist trotzdem wichtig, die Wettervorhersage zu prüfen, bevor Du Deine Startreifen auswählst. Sollte die Wettervorhersage anzeigen, dass die Regenwahrscheinlichkeit während der ersten 30 Minuten sehr gering ist, wird wahrscheinlich der Regen schnell aufhören. Du musst dann entscheiden, ob Du mit Regenreifen startest und nach ein paar Runden an die Box fährst oder ob Du mit Trockenreifen startest, dadurch etwas Zeit verlierst, aber Dir einen Boxenstopp sparst.


Renneinstellung & Strategie


So, Du hast nun Deine beiden Qualifying-Runden absolviert. Jetzt musst Du Deine Renneinstellung vornehmen und Deine Strategie festlegen.

Hier sind nun mehrere Punkte zu berücksichtigen. Wir gehen sie nun alle der Reihe nach durch.

Beginnen wir mit den Einstellungen für das Auto. Meistens wirst Du hier die Einstellungen aus dem Qualifying verwenden (Oder eines davon, falls es angefangen oder aufgehört hat, zu regnen). Du musst die Einstellungen anpassen, falls es Wetterunterschiede zwischen Qualifying und Rennen gibt.

Als nächstes musst Du Deine Benzinstrategie planen. In GPRO geht einem nicht das Benzin aus; Dein Fahrer wird an die Box fahren, wenn die Benzinmenge im Tank nicht ausreicht und/oder die Reifen nicht mehr in der Lage sind, eine weitere Runde zu absolvieren. Das bedeutet, dass man keine Anzahl der zu fahrenden Runden eingibt, sondern eine Benzinmenge, aus der sich die zufahrende Distanz ergibt. Die angegebene Benzinmenge gibt die Menge an, bis zu der nachgetankt wird und nicht die Menge, die nachgetankt wird.

Ein einfaches Beispiel dazu: Du fährst mit 15 Litern Benzin im Tank an die Box und Deine Strategie plant mit 60 Liter. Das bedeutet nun, dass bei dem Boxtenstopp 45 Liter nachgetankt werden (auf 60 Liter).

Als nächstes zur Reifenstrategie: Grundsätzlich stehen zwei Reifenarten zur Verfügung, Trocken- und Regenreifen. Wie bereits erwähnt, ist es nicht zwingend notwendig, mit Regenreifen zu starten, wenn es zum Startzeitpunkt regnen sollte. Es gibt nämlich einen weiteren ZWEITEN Punkt zur Reifenstrategie: Die Anzahl der Runden, bevor Du wegen eines Wetterwechsels in die Box fährst. In der echten Formel 1 ist es so, dass die Strecke nicht sofort naß ist, wenn es zu regnen anfängt, sondern es dauert immer noch ein paar Runden. Ebenso, wenn es zu regnen aufhören sollte. NICHT ABER IN GPRO: Wenn es in GRPO anfängt zu regnen, ist die Strecke sofort komplett nass und Du brauchst sofort Regenreifen. Wenn es aufhört zu regnen, dann ist sofort die Strecke trocken und Du brauchst Trockenreifen. Das bedeutet, dass Du in der Regel für die Einstellung, wie lange der Fahrer mit dem Boxenstopp bei einem Wetterwechsel warten soll, 0 Runden angeben solltest. Wichtig ist hierbei zu wissen, dass dabei auch Dein Auto aufgetankt wird. Das verändert Deine geplante Rennstrategie und kann sie gegebenenfalls total durcheinanderbringen.

So, nun noch zu der Fahrerstrategie. Hier haben wir als erstes das Risiko, das Dein Fahrer im Rennen eingehen soll. Wie bereits in den GPRO FAQs beschrieben, ist ein Risiko von 40 in der Rookieklasse ziemlich hoch. Du solltest bedenken, mit höherem Risiko nimmt auch der Verschleiß Deines Autos zu. Zusätzlich kannst Du hier festlegen, ob Du einen Teamkollegen überholen lassen möchtest. Diese Einstellung ist überflüssig, wenn kein Teamkollege mit Dir in Deiner Gruppe fährt.

Sollte ein technisches Problem an Deinem Auto während des Rennens auftreten, ist es sinnvoll, es falls möglich zu beheben. Du kannst für jedes Rennen eine Anzahl Runde vor Rennende angeben, innerhalb denen Dein Fahrer bei einem technischen Problem NICHT mehr an die Box kommen soll.

Abschließend kannst Du Deinem Fahrer noch eine Anweisung für den Start erteilen. Diese verhalten sich ähnlich den Anweisungen für die Qualifikation.

Beide Qualifikationen musst Du bis spätestens 90 Minuten vor Rennstart absolviert haben. Das gilt auch für das Festlegen Deiner Rennstrategie, die Du bis 90 Minuten vor Rennstart sooft ändern kannst, wie es Dir passt. Danach wird die Seite gesperrt und es sind keine weiteren Änderungen mehr möglich.


Renntag


Du kannst Dir das Rennen anschauen, wann immer Du willst. Ab jetzt kannst Du nichts mehr tun, was in den Rennverlauf eingreift. Das Ergebnis wird immer dasselbe sein, egal, ob Du Dir das ganze Rennen, gar nichts, oder nur einen Teil anschaust.
Nach dem das Live-Rennen beendet ist (normalerweise innerhalb einer halben Stunde), wird das Büro mit den Ergebnissen aktualisiert. Du kannst nun alle Daten, die Du sammeln möchtest, einsehen und Dir eine Wiederholung des Rennens anschauen.


Sponsoren


Am Anfang des Spiels steht Dir ein Sponsor zur Verfügung, der Dir $1 Million pro Rennen für 10 Rennen zahlt . Nach dem Neustart in der Rookieklasse wird dieser Sponsor wieder neu vergeben. Es liegt an Dir, weitere Sponsoren zu erhalten.

Die Sponsorenverhandlungen schreiten schneller voran, wenn Du nur mit einem Sponsor verhandelst. Während der Verhandlungen stellt der Sponsor verschiedene Fragen. Du solltest diese Fragen vor dem nächsten Rennen beantworten, da die Verhandlungen sonst nicht fortgeführt werden können. Ebenso ist es empfehlenswert, mit Sponsoren in Verhandlung zu treten, die noch keine Verhandlungen führen, da ein Sponsor, sobald er einen Vertrag annimmt, alle weiteren Verhandlungen ersatzlos beendet.


Testfahrt


Während der Testfahrten stehen Dir 8 verschiedene Schwerpunkte zur Auswahl. Testfahrten kosten Dich $1 Mio. und verschleißen Deine Autoteile. Dir stehen bis zu 10 Stints zur Verfügung und Du kannst maximal 100 Runden absolvieren.

Mit der Auswahl “Setup tunen” erhälst Du eine Rückmeldung vom Fahrer über die Einstellungen für das Auto, ähnlich wie im Training für ein Rennen.

Mit den anderen Testschwerpunkten besteht die Möglichkeit, unterschiedlich viele Testpunkte in den Bereichen Leistung, Handhabung und Beschleunigung zu erhalten, die innerhalb von vier Rennen zu Autocharakteristikpunkten umgewandelt werden und Dein Auto somit verbessern. Je mehr Runden Du mit diesen Schwerpunkten fährst, desto mehr Testpunkte wirst Du erhalten.

Die Umwandlungsrate der Testpunkte in Autocharakteristikpunkte hängt von den Einrichtungen ab.

Sollte Dein Aufstieg gesichert sein und noch 4 Rennen in der alten Saison verbleiben, macht es vielleicht Sinn, Testfahrten durchzuführen. Das bedeutet, dass Dir dann zum Start in der Amateurklasse wertvolle Autopunkte zur Verfügung stehen und Dein Auto verstärken.


Personal und Einrichtungen


Wenn man in der Rookieklasse seine Einrichtungen ausbauen möchte, macht nur ein Ausbau des Boxenstoppübungszentrums oder der Kommerzabteilung Sinn. Die anderen Einrichtungen beziehen sich auf Testfahrten und die Umwandlung von Testpunkten

Um Dein Personal trainieren zu können, muss Deine Personalstärke niedriger als das maximale Trainingslevel sein. Dieses ist vom Kauf weiterer Einrichtungen abhängig.

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